Chemtrails und Entgiftung
Gesundheitsbrief August II 2013
Wir werden inzwischen mit so vielen Giften von außen konfrontiert, dass die Entgiftung für unsere Gesundheit zu einem ganz entscheidende Faktor geworden ist.
Die Überprüfung nach Schwermetallen und die anschließende Ausleitung ist ein wesentliches Thema in meiner Praxis.
Erste Hinweise auf eine vorliegende Belastung erhalte ich durch die Anwendung des Timewaver-Frequency- und danach werden nach einer sog. Provokation die Metalle im gesammelten Urin konventionell gemessen.
In vergangenen Jahren fand ich meist als Belastung Quecksilber und Blei, hin und wieder auch Cadmium. Seit einiger Zeit hat sich das geändert und ich finde so gut wie immer erhöhte Aluminium-Werte. Diese Tatsache hat mich verwundert und stutzen lassen, bis ich vor einigen Monaten an einem Seminar über Elektrosmog und Metalle von Dr. Klinghardt teilnehmen durfte.
Hier wurde ich mit dem Begriff – Chemtrail - konfrontiert.
"Chemtrails" nennt man einen Teil der Streifen am „blauen“ Himmel, die von Flugzeugen kommen. Auf den ersten Blick sehen sie alle aus wie Kondenzstreifen. Doch im Gegenteil zu den Kondenzstreifen halten sich Chemtrailstreifen über Stunden am Himmel, werden immer breiter und vermischen sich schließlich zu einer milchigen „Suppe“. Diese Streifen bestehen u.a. aus Aluminium und Barium Oxid, die als Nanopartikeln zusätzlich mit Kunststoff besprüht werden, damit sie sich möglichst lange in der Atmosphäre halten können. Nach amtlicher Angabe dienen Chemtrails zur Klima(Wetter)regulierung.
Was wirklich dahinter steckt, kann nur vermutet werden. Tatsache ist jedoch, dass es sich um ein amerikanisches weltweit angelegtes Projekt (Militär?) handelt und dass die Metalle mit dem Regen herunter kommen und über Luft, Wasser und Nahrung gemessen wurden und natürlich langfristig zu chronischen Vergiftungen führen.
Wer Näheres über die Chemtrails wissen möchte, kann sich unter www.chemtrail.de bzw. www.chemtrails.ch informieren. Bezeichnend ist, dass das Thema außer im Internet bisher von keinem unserer sonst so kritischen Magazine aufgegriffen wurde.
Angesichts solcher wachsender Vergiftungen, sollten und können wir einiges zur eigenen Entgiftung tun. Einige Punkte möchte ich hier für Sie auflisten:
1. Auf einen guten gesunden Schlaf achten, der nicht durch Elektrosmog gestört wird. Hochfrequente und niederfrequente Strahlen lassen sich heute recht einfach identifizieren. Ich besitze solche Geräte, um derartige Belastungen aufzuspüren und untersuche gerne die Gesundheit Ihres Schlafplatzes. Während des Tiefschlafes entgiftet man Gehirn und das Nervensystem u.a. durch das Melatonin.
2. Messung des „Ist“-Status. In meiner Praxis können wir eine Metallmessung im Urin durchführen um eventuelle Belastung zu diagnostizieren.
3. Überprüfung der Ausleitungsorgane Darm- Leber-und Niere. Dies ist ebenfalls ein Angebot in meiner GesundheitsPraxis in Bad Homburg.
4. Was Sie unabhängig davon zu Hause tun können: Entgiftungsmaßnahmen regelmäßig durchführen z.B. morgens einen frischen Zitronensaft trinken, Omega 3 Öle trinken oder entsprechende Kapseln einnehmen z.B. das pflanzliche Udos-Öl und Presslinge der Chlorella pyrigenoidas, Zeolite um die Rückresoption der Gifte zu unterbinden. Abends einen Koriander-Tee mit Bio-Miso trinken.
Wem dies zu aufwändig ist, der kann auch Ausleitungspräparate ausprobieren, z.B. R2 von Pharmanex, Biologodetox , Lapparia oder das Ausleitungsprogramm vom Timewaver-Frequency.
Um Ihr persönliches Entfgiftungsprogramm zu finden, können Sie sich gerne an mich wenden. Ich unterstütze Sie dabei nach besten Kräften, denn die Entgiftung ist einwesentliches Anliegen meiner Praxis.
Ihr
Dr. Reinhard Kobelt