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Dr. Reinhard Kobelt Naturheilpraxis Bad Homburg

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Wer einmal durch das Feuer ging, der kennt in Zukunft sein eigenes Potential
DEFAULT : Kaffee oder Tee
16.04.2014 15:55 (3879 x gelesen)

Kaffee oder Tee

Gesundheitsbrief März 2013

„Bitte eine Tasse Kaffee!“ Zur Freude der Kaffeefreunde sei gesagt, daß wir nicht vollkommen auf die Tasse Kaffee verzichten müssen, doch drängt es mich heute (auch als einen, der gerne ab und zu eine Tasse Kaffee genießt.....) Ihnen einige Infos zum Thema weiterzugeben, die zum Nachdenken anregen.

Eine Tasse Kaffee, zwei, drei,  vier pro Tag.....
Koffein führt bekanntlich zu einer kurzfristigen Erhöhung unserer Aufmerksamkeit, das hat sicher jeder von uns schon einmal gespürt. Zu viel davon bringt dann aber eine innere Unruhe mit sich, die bis zur inneren Hektik führen kann.

Diese bekannte Reaktion ist dadurch erklärbar, dass das Koffein in unserem Nervensystem den Botenstoff Acethylcholin aktiviert und diesen schlagartig in großen Mengen aus den Nervenenden ausstößt. Acethylcholin ist der aktivierende Botenstoff in unserem Gehirn. Die starke, plötzliche Ausschüttung von Acethylcholin führt in einer ersten Phase zur erhöhten Wachsamkeit und dann aber in einer zweiten Phase zur langhaltigen Müdigkeit.
Die Müdigkeit entsteht, weil die Acethycholinspeicher durch den Genuss von Kaffee mehr oder weniger entleert werden und die nun folgende Regeneration - d.h. die Auffüllung der Speicher- einige Zeit braucht. Kommt nach kurzer Zeit, wenn die Acethylcholinspeicher noch nicht wieder aufgefüllt sind, ein zweiter weiterer Kaffeeschock hinzu und vielleicht dann noch ein dritter, ein vierter usw., dann entleeren sich die Speicher so stark, dass wir eindeutig nachweisbare Defizite im „schnellen“ Denken bekommen, die erst nach längerer Kaffee-Erholungszeit nachlassen.
Wer auf gelegentlichen Kaffeegenuss nicht verzichten möchte, soll daran denken, zwischen dem Kaffeekonsum eine „Kaffeepause“ einzulegen. Außerdem gibt es Gegenmittel gibt, die eine schnellere Auffüllung der Acethylcholinspeicher beschleunigen, wie z.B. Guarana (Guaranine) und DMAE (Dimethylethanol). Wie Sie diese unschädlichen Nahrungsergänzungsmittel erhalten, kann ich Ihnen gerne mitteilen.
Preiswerter ist es natürlich, den Genuss von Kaffee einzuschränken und lieber grünen Tee umsteigen. Der Grüne Tee hat eine vorzügliche „kaffeeähnliche“ Wirkung und ist dabei förderlich für die Gesundheit.

Eine Tasse grünen Tee:
Auch der grüne Tee führt durch das Teein zu einer erhöhten Wachsamkeit. Im Unterschied zum Kaffee ist hier die Ausschüttung von Acethylcholin aber viel gemäßigter und hält zudem auch länger an. Es kommt dabei zu einem Gleichgewicht zwischen Ausschüttung und Wiedersynthese und somit nicht zu Entleerung der Acethylcholinspeicher.
Mehr noch-- das L-Theanine im grünen Tee führt zu einer Entspannung. Diese Entspannung ist  objektiv messbar, durch erhöhte Entspannungszeichen, u.a. durch erhöhte Alpha Wellen im Gehirn. Das heißt, grüner Tee führt zu einer erhöhten Aufmerksamkeit und gleichzeitig zu einer erhöhten Entspannung. Ein sehr effektiver Zustand, der nichts mit der inneren Hektik zu tun hat, die mit dem zu starken und häufigen Kaffeegenuss verbunden ist.

Der grüne Tee hat noch eine weitere und sehr positive Wirkung, er wirkt als starkes Antioxydanz und hat somit eine AntiAging - Wirkung,. Verantwortlich dafür ist das EGCG (Epigallocatechingallat).
Bei der Begleitung von Alzheimer Patienten fand man, daß sich beim Genuss von viel grünem Tee die giftigen Alzheimer-Plaques in den Gehirnen der betroffenen Menschen zurückentwickeln.

Ich hoffe, diese Informationen konnten ein paar Impulse zum verantwortungsvollen Genuss geben. Gerne vertiefe ich dies im Gespräch in meiner Praxis und helfe dabei, Ihren eigenen Weg zu kraftvoller Gesundheit zu finden.

Im nächsten Gesundheitsbrief werde ich das Thema Eisenmangel beleuchten.
Eisenmangel Symptome, wie diagnostiziert man den Eisenmangel, welche Möglichkeiten gibt es, das die Eisenspeicher wieder aufzufüllen.
Wie sie sicherlich wissen, behandle ich in meiner Praxis Eisenmangel. Kommen Sie also gerne bei Bedarf auch mich zu.

Ihr
Dr. Reinhard Kobelt


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Dr.rer.nat. Dr.med. Reinhard Kobelt
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Video vom Vortrag  vom 11. November 2022, Thema: Neuroinflammation

https://drkobelt.swisscloudhosting.ch/s/8JHnNoFR9NE3PNE

 

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Video vom Vortrag ART- Methode vom 21. Februar 2023 in Bad Soden

https://drkobelt.swisscloudhosting.ch/s/Qz6fg2Ld5HtBDZm

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 Vortrag am  04. April 2023, 19:00h . für die Menschen die angemeldet sind.
,Kostenbeitrag 15.-
Frankfurter Str. 153  65799 Kelkheim

Keine Anmeldung mehr möglich sind schon "übervoll".
Sollte die Nachfrage weiterhin so groß sein , werde ich einen weiteren Abend in Kelkheim anbieten

Thema:
Individuelle Entgiftungsschema, nach einer individuellen Erfassung der Gifte und der Entgiftungs-Präparate mittels der ART- Methode von Dr. Klinghardt



 

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