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Dr. Reinhard Kobelt Naturheilpraxis Bad Homburg

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Wer einmal durch das Feuer ging, der kennt in Zukunft sein eigenes Potential
DEFAULT : Bisphenpol A das Gift aus der Plastikflasche
16.04.2014 13:42 (3807 x gelesen)

Bisphenpol A das Gift aus der Plastikflasche

Gesundheitsbrief II September 2011



Ergänzung zum Gesundheitsbrief September 2011.

Im vorherigen Brief habe ich erwähnt, dass BisphenolA eine östrogenartige Wirkung hat,
nun möchte ich hier noch einige zusätzliche Fakten aufzählen, um die Brisanz der toxischen Belastung ganz deutlich zu machen.
BisphenylA wird unter die „Endocrine disruptive chemicals“ eingestuft das sind toxische Substanzen, die weil als Pseudohormon wirkend, keine toxische Schwelle besitzen.

Dazu kommt, dass BisphenolA zur Herstellung von Polycarbonat- Kunstoffen in ungeheurem Mengen produziert und verarbeitet und zwar im Jahr 2003 ca. 3 Millionen Tonnen, eine Menge, die heute sicherlich bei weiten übertroffen wird.

Das Bild ist dramatisch zu bezeichnen, da in den letzten Jahren die Veröffentlichungen, über BisphenolA im Zusammenhang mit Fertilitätsstörungen (hauptsächlich beim Mann) mit Cardiovaskuläre Erkrankungen und Diabetes (metabolisches Syndrom) sich häufen aber in der Öffentlichkeit so gut wie unbekannt sind.

Besonders gefährdet sind Kleinkinder und natürlich das Heranwachsende während der Schwangerschaft, weil beide so gut wie keine Entgiftungsmöglichkeiten besitzen!
Dagegen haben Erwachsenen die Möglichkeit das BisphenylA über die Leber zu entgiften, über die Glukuronsäure die das BisphenylA in ein wasserlösliches Glukuronsalz verwandelt, das dann über den Darm ausgeschieden wird.

Nun weiß man, dass diese Ausscheidung aber durch pathogene Keime im Darm gestört wird,
die über ein Enzym Beta-Glukuronidase das Salz wieder zurück spalten.
Eine gestörte Darmflora ist heutzutage aber ein Mengenproblem, das schon dadurch entstanden ist, da Antibiotika sehr häufig eingesetzt werden, die bekanntermaßen das Gleichgewicht der Darmflora vom gesunden Keimen z.B. dem Laktobazillus zu pathologischen Keimen wie den Enterobacter, Citrobacter, Klebsiella usw. verschiebt.
Eine Verschlechterung der Entgiftung, die durch den hohen Zucker Konsum noch verstärkt wird.

Im Folgenden gebe ich einige Beispiele an vom täglichen Leben, wo die Belastungen besonders hoch sind:

1. Im Thermopapier von Kassenzetteln.
Denken sie an Mütter die nach dem Einkauf im Supermarkt den Kassenzettel bekommt und es ihrem Baby / Kleinkind in die Hand steckt, das dann voller Vergnügen auf dem Zettel herumkaut.
2. In neuen Häusern/Gebäuden werden mehr und mehr Wasserrohre aus Polycarbonat verlegt. Hier löst sich ständig BisphenolA heraus, insbesondere wenn warmen/heißen Wasser durchfließt.
3. Alle Polycarbonat-Behälter wo Lebensmittel oder aufbewahrt wird Getränke können zu Belastungen führen. Als krasses Beispiel nenne ich hier die Wasserkocher aus Plastik!!!
4. So gut wie alle Getränke und Konservendosen aus Metall sind belastet, da hier eine Innenschicht aus Polycarbonat vorhanden ist, denken sie auch an die vielen Plastikbecher aus dem der heiße Kaffee serviert wird usw. usw.



Wie kann man sich schützen?
Wirklich schützen kann man sich kaum, aber einige Vorkehrungen sollte man treffen.

Z.B. meiden Sie Plastikbehälter mit Nahrungsmittel, insbesondere mit heißen Nahrungsmitteln und sorgen sie in ihrem Hause für ein sauberes Trinkwasser z.B. mit Hilfe einer Wasserreinigungsanlage (z.B. einer Umkehrosmose) usw. usw.

Zum Schluss noch ein Nahrungsmittel Tipp.
Die Entgiftung von BisphenolA wird durch Ca- D- Glucarat (Glucaratsäure).
gefördert. Das D-Glucarat wird in der der Pampelmuse, Äpfeln, Orangen, Brokkoli und Rosenkohl gefunden, und fördert die Salzbildung von Toxinen und damit ihre Ausleitung wie oben beschrieben, eine Entgiftung die als Glucoronidation bekannt ist.

Ihr Dr. Reinhard Kobelt
 

Für die unter Ihnen, die das Intervall-Abnehmprogramm, (siehe Gesundheitsbriefe vom Juni-September)  auch selbst ausüben wollen gibt es am 22. Oktober ein Tagesseminar.
Einzelheiten sind auf meiner Webseite zu sehen und eine Online- Anmeldung ist dort auch möglich. 

 


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Video vom Vortrag  vom 11. November 2022, Thema: Neuroinflammation

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Video vom Vortrag ART- Methode vom 21. Februar 2023 in Bad Soden

https://drkobelt.swisscloudhosting.ch/s/Qz6fg2Ld5HtBDZm

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 Vortrag am  04. April 2023, 19:00h . für die Menschen die angemeldet sind.
,Kostenbeitrag 15.-
Frankfurter Str. 153  65799 Kelkheim

Keine Anmeldung mehr möglich sind schon "übervoll".
Sollte die Nachfrage weiterhin so groß sein , werde ich einen weiteren Abend in Kelkheim anbieten

Thema:
Individuelle Entgiftungsschema, nach einer individuellen Erfassung der Gifte und der Entgiftungs-Präparate mittels der ART- Methode von Dr. Klinghardt



 

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